Wir Sind Morte. Oscar Ezquerro Ezquerro
Reparaturen und Überholungen (Kundendien)
Oscar begann im Januar 1998 seine Tätigkeit bei MORTE.
Er kann sich noch daran erinnern, dass er freitags ausgemustert wurde und am nächsten Montag schon dem MORTE-Team angehörte.
Vorher hatte er schon in anderen Branchen gearbeitet und war damals auf der Suche nach einem Betrieb, in dem er beruflich Karriere machen konnte. Sein Bruder Javier, der schon in der Firma arbeitete, hatte ihm nur Gutes davon erzählt.
Gleich nach seinem Eintritt begann er mit seinem Bruder in der Schweißabteilung, wo er lernte, die Kernhaltersysteme der Mundstücke herzustellen und sie danach zu verchromen. Von dort aus durchlief er die einzelnen Stationen wie Elektroerosion, Fräser, Montage usw. im Werk, bis er den Aufbau und den Betrieb der Mundstücke von MORTE genau kannte.
Als sich das Unternehmen im Jahr 2008 auf den Export ausrichtete, schlug man ihm vor, in der Kundendienstabteilung die Reparaturen und Überholungen der Mundstücke zu übernehmen. Dieses Vertrauen füllte ihn auf persönlicher Ebene mit Stolz und Zufriedenheit.
Aus diesem Grund fiel seine Entscheidung in Sekundenschnelle.
Wenn es darum geht, eine seiner positiven Eigenschaften hervorzuheben, dann sind es sicherlich seine hervorragende Bereitschaft und sein Engagement bei der Arbeit. Sobald eine Reparatur- oder Überholungsanfrage eingeht, begibt sich Oscar zum Kunden und geht erst wieder, wenn das Mundstück mit Hochleistung in Betrieb geht. Er weiß auch aus Erfahrung, dass die Mundstücke von MORTE keine Probleme bereiten – was für ihn eine Garantie ist.
Auf die Frage, was ihm bei seinen Reisen am wenigsten gefällt, nennt er die Wartezeiten auf den Flughäfen. Denn für Oscar ist Zeit Geld.
Aber wenn ein Mundstück repariert oder überholt werden muss, schaut er nicht auf die Uhr. Oscar ist sich der Wichtigkeit seiner Tätigkeit für die MORTE-Kunden bewusst, da es oftmals von ihm abhängt, ob eine Produktionslinie stillgelegt werden muss oder nicht.
In seiner Freizeit genießt er vor allem das Zusammensein mit seiner Familie, um mit seinem Sohn (und mit dem, der auf dem Weg ist) spielen sowie für die Familie und Freunde kochen zu können.
Außerdem liebt er Pünktlichkeit – d. h., er kommt immer als Erster und ist sogar lieber ein paar Minuten zu früh da. Vielleicht ist es auch gerade deswegen, dass er die Wartezeiten auf den Flughäfen bei seinen Reisen so wenig mag.
Aber eine Sache ist ihm in den vielen Jahren bei seinen Geschäftsreisen klar geworden: „Wie in Spanien lebt es sich nirgendwo, wenn man in einem Unternehmen arbeitet, das mit seinem guten Arbeitsklima fast wie eine große Familie ist.“ Diese Familie wird von allen gebildet, die diesem großen Team, dem MORTE-Team, angehören!